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Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin (EGZB) in Berlin-Mitte gehört zu den größten und modernsten Einrichtungen der Geriatrie in Deutschland.
Träger | Paul Gerhardt Diakonie gAG |
Trägertyp | freigemeinnützig |
Psychiatrisch | Nein |
Lehrkrankenhaus | Nein |
2017 | |
---|---|
Anzahl Krankenhausbetten | 192 |
Vollstationäre Fälle | 2.769 |
Teilstationäre Fälle | 372 |
Ambulante Fälle | 0 |
Code | Bezeichnung |
---|---|
MP03 | Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Die Angehörigenberatung des EGZB umfasst die sozialdienstliche Beratung, die Schulung der Angehörigen im Umgang mit Hilfsmitteln, das Erlernen von Lagerungs- und Pflegetechniken sowie in Kooperation mit der Alzheimer Angehörigen-Initiative Gesprächsgruppe |
MP04 | Atemgymnastik/-therapie Im Rahmen des physiotherapeutsichen Angebotes gibt es die Möglichkeit, Atemgymnastik und Atemtherapie zu absolvieren. |
MP06 | Basale Stimulation Die basale Stimulation unterstützt die Aktiverung der Wahrnehmung und wird im EGZB berufsgruppen-übergreifend angewendet. |
MP09 | Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Ethische Fallbesprechung durch ein interdisziplinär zusammengesetztes Ethikkomitee im EGZB |
MP10 | Bewegungsbad/Wassergymnastik Das Bewegungsbad unterstützt die Behandlung vorteilhaft: Das Zusammenspiel der Muskeln wird gefördert und gleichzeitig eine Überbelastung der Gelenke vermieden. Typische Behandlungsanlässe sind u.a. rheumatische Erkrankungen und die unterstützende Therapi |
MP12 | Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Das Bobath-Konzept ist ein Verfahren zur Befundaufnahme und Behandlung von Menschen mit Störungen des zentralen Nervensystems, etwa nach einem Schlaganfall. Ziel der Behandlung ist die Verbesserung der Haltungskontrolle und der selektiven Bewegung durch d |
MP14 | Diät- und Ernährungsberatung Bei der Ernährungs- und Diätberatung wird die individuelle Ernährungssituation des Betroffenen berücksichtigt. Beratungen werden zu allen ernährungsmedizinisch relevanten Themen durchgeführt wie z.B. Diabetes mellitus, Adipositas, Mangelernährung, Fettsto |
MP15 | Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Das Entlassungsmanagement beginnt bereits bei der Aufnahme. Unter Entlassung verstehen wir nicht nur das formale Verlassen der Klinik, sondern die Summe der therapeutischen Bemühungen aller beteiligten Berufsgruppen, sowie Ratschläge und Empfehlungen für |
MP16 | Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie zielt darauf ab, Selbständigkeit Unabhängigkeit von Hilfspersonen im häuslichen Alltag so weit wie möglich zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Dabei steht die Förderung der körperlichen und geistigen Handlungsfähigkeiten im Mittelpunkt d |
MP17 | Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Die Bezugspflegekraft kennt die Krankengeschichte, seine Angehörigen / Bezugspersonen oder gesetzliche Betreuer und unterstützt diesen Personenkreis in allen Belangen; sie ist direkter Ansprechpartner und Vertrauensperson. Mit der Bezugspflege einher geht |
MP21 | Kinästhetik Die Kinästhetik findet insbesondere im Bereich der Krankepflege Anwendung, um Patienten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens Bewegungsunterstützung zu bieten. |
MP22 | Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Das Kontinenztraining umfasst die Pflege bei Inkontinenz, die Durchführung von Miktionsanamnesen (= Erfassung der Tätigkeit der Harnblase) und Kontinenzvisiten. Der Hilfsmitteleinsatz wird koordiniert und konservative Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Medika |
MP24 | Manuelle Lymphdrainage Speziell ausgebildetes Personal bietet diese Therapieform an, die als Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen dient. |
MP25 | Massage Speziell ausgebildete Mitarbeiter des therapeutischen Teams bieten speziell auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmte Massagetechniken an. |
MP26 | Medizinische Fußpflege Die Fußpflege umfasst die Beseitigung aller äußerlich sichtbaren Fußschäden und die Beratung der Patienten zur eigenständigen Fußpflege. Sie wird von einer speziell in der Fußpflege ausgebildeten Therapeutin (Podologin) durchgeführt, die eine Zulassung fü |
MP31 | Physikalische Therapie/Bädertherapie In Ergänzung zur Physiotherapie wird insbesondere bei Gelenk- und Rückenschmerzen die physikalische Therapie angeboten, die Behandlungsformen wie z.B. Wärmeanwendungen umfasst. |
MP32 | Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Die Physiotherapie beinhaltet Einzel- und Gruppentherapie, u.a. manuelle Lymphdrainage, Massage, Bewegungsbad und Heublumenlagerung sowie angeleitete Eigenprogramme. Grundlegendes Konzept ist das Bobath-Konzept. Angehörige bekommen Hilfestellung für Übung |
MP34 | Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Zum Leistungsangebot gehört die Diagnostik von Störungen der Hirnleistung, des Befinden und Verhaltens. Ziel der Behandlung gestörter Hirnleistungen ist die weitestmögliche Wiederherstellung der jeweiligen Funktionen; sie erfolgt häufig computergestützt, |
MP37 | Schmerztherapie/-management Behandelt werden akute und chronische Schmerzzustände durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie. Ebenso kommen alternative Behandlungsmethoden zum Einsatz, z.B. Kinesio-Taping. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Anleitung zur Aktivierun |
MP39 | Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen In besonderen Fortbildungen wurden im Berichtszeitraum mehrere Mitarbeiter zu Wundmanagern, Kontinenzmanagern, Schmerzmanagern und Ernährungsmanagern ausgebildet, die Patienten und Angehörigen jederzeit beratend zur Seite stehen. Dazu gehört u.a. die Schu |
MP40 | Spezielle Entspannungstherapie Die Entspannungstherapie beinhaltet Atementspannung und progressive Muskelrelaxation, die regelmäßig von unseren Neuropsychologen in Kleingruppen durchgeführt wird. |
MP42 | Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Die Pflege im EGZB ist bedürfnisorientiert und basiert auf einem aktivierend-therapeutischen Konzept. Es werden regelmäßig Pflegevisiten mit Pflegefachkräften, Stationsleitungen und der Pflegedienstleitung durchgeführt. Dabei werden die Patienten besucht |
MP44 | Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Die Logopädie bietet Therapie bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen. Es werden Einzelsitzungen durchgeführt, die nach Bedarf mit Gruppentherapie, computergestützter Therapie und Angehörigenberatung ergänzt werden. Die Vermittlung an Selbsthilfegruppen |
MP45 | Stomatherapie/-beratung Die Stomatherapie und -beratung beinhaltet die individuelle, ganzheitliche Pflege und Rehabilitation von Patienten mit Stoma, Inkontinenzleiden, Fisteln und sekundär heilenden Wunden. Ein Team von spezialisierten Pflegefachpersonen bietet Unterstützung, B |
MP47 | Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Es werden alle erforderlichen Hilfsmittel, wie z.B. Rollator, Gehbock und Rollstuhl zur Verfügung gestellt und auch für die weitere Behandlung zu Hause verordnet. Spezielle Hilfsmittel können verordnet und in Kooperation mit einem Sanitätshaus vor Ort zur |
MP48 | Wärme- und Kälteanwendungen Es werden von der Pflege und den Therapeuten verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper ei |
MP51 | Wundmanagement Wundmanagement bedeutet u.a. das Erkennen der Ursachen und Risikofaktoren chronischer Wunden, die Planung geeigneter Behandlungsmethoden sowie ein gezieltes Schmerz- und Ernährungsregime. In speziellen Fortbildungen wurden mehrere Mitarbeiter zu Wundmanag |
MP52 | Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Wir arbeiten mit vielen Selbsthilfegruppen und Bürgerinitiativen zusammen. So ist z.B. unser leitender Neuropsychologe Vorstandsmitglied bei der Alzheimer Angehörigen-Initiative Berlin. Informationen dazu finden Sie unter der Internetadresse www.alzheimer |
MP59 | Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining Sind Hirnleistungsstörungen akut aufgetreten, z.B. nach einem Schlaganfall, ist das Therapieziel eine möglichst weitgehende Wiederherstellung der betroffenen Funktionen. Hier setzen wir unter anderem computergestützte Programme ein, die auch ohne Vorkennt |
MP60 | Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) PNF ist eine Behandlungsmethode, die bei Patienten Anwendung findet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist. Es kann grundsätzlich von allen therapeutischen Berufen verwendet werden (Log |
MP61 | Redressionstherapie Die Redressionstherapie zählt zu den konservativen Therapieverfahren, um Fehlstellungen zu korrigieren, etwa in Folge einer spastischen Lähmung. |
MP63 | Sozialdienst Der Sozialdienst ist in das Behandlungsteam integriert und fördert durch eine breite Vielfalt an beratenden Maßnahmen den Behandlungsprozess. Die Dienstleistung ist anbieterneutral und unabhängig vom jeweiligen Kostenträger. Ein breites Netzwerk steht für |
MP64 | Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Öffentlichkeitsarbeit ist als Stabstelle verankert und bietet viele Informationsmöglichkeiten für Patienten und Besucher. Dazu zählen Flyer und Faltblätter ebenso wie der barrierefrei gestaltete Internetauftritt. Auf Messen und Veranstaltungen erhalten In |
MP66 | Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Zum Leistungsangebot gehört die Diagnostik von Störungen der Hirnleistung, des Befinden und Verhaltens. Behandelt werden v.a. Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisdefizite, visuelle Explorationsstörungen (Sehstörungen) wie Neglect (halbseitige Vernachlässi |
MP68 | Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Das EGZB hat entsprechende Angebote vor Ort und arbeitet gleichzeitig mit einer Vielzahl von entsprechenden Einrichtungen zusammen. Mittels interner und externer Vernetzung werden weite Bereiche des Überleitungsmanagements, der Koordination und Steuerung |
Code | Bezeichnung |
---|---|
NM01 | Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Auf jeder Station der Klinik gibt es einen eigenen Aufenthaltsraum, den unsere Patienten, deren Angehörige und Besucher nutzen können. |
NM03 | Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle In jedem Einzelzimmer befindet sich eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Es sind helle Zimmer, die mit modernen schönen Möbeln behindertengerecht eingerichtet sind. |
NM07 | Rooming-in Es gibt die Möglichkeit, Angehörige und Vertrauenspersonen bei Bedarf auch im Patientenzimmer übernachten zu lassen. |
NM09 | Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Begleitpersonen können jederzeit in den Patientenzimmern auf einer Zusatzliege übernachten. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, ein freies Bett im Patientenzimmer zu buchen. |
NM10 | Zwei-Bett-Zimmer Vor dem Zimmer befindet sich eine Sanitärzelle mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Zudem verfügt jede Station über ein großzügiges Bad mit Hubbadewanne und separater Dusche. Es sind große und helle Zimmer, die mit modernen schönen Möbeln eingerichtet si |
NM14 | Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Jedes Patientenzimmer ist mit einem Fernsehgerät ausgestattet. Die Benutzung ist kostenfrei und der Empfang ist über Kopfhörer möglich. |
NM15 | Internetanschluss am Bett/im Zimmer Auf Wunsch stellen wir Ihnen einen kostenfreien Zugang zum Internet zur Verfügung. |
NM18 | Telefon am Bett Für eine einmalige Zahlung von 20 € sind alle ankommenden und ausgehenden Gespräche abgegolten (Flatrate). |
NM19 | Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer In jedem Zimmer steht ein abschließbares Wertfach bereit. |
NM30 | Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Für schwerbehinderte Besucher/innen stehen klinikeigene Parkplätze bereit. |
NM36 | Schwimmbad/Bewegungsbad Bei Vorliegen einer entsprechenden ärztlichen Verordnung ist die Nutzung unseres Bewegungsbades möglich. |
NM42 | Seelsorge Unsere Seelsorgerin bietet sowohl regelmäßige Gottesdienste als auch die Möglichkeit für seelsorgerliche Einzelgespräche. |
NM49 | Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen, etwa im Rahmen eines Tages der offenen Tür gemeinsam mit dem Sport- und Gesundheitspark. |
NM60 | Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Über den Pflegestützpunkt, der auf dem EGZB-Campus ansässig ist, besteht die Möglichkeit, auf eine Vielzahl von Selbsthilfeorganisationen zurückzugreifen. |
NM66 | Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Es steht eine eigene Ernährungsberaterin bereit, die neben den gesundheitlichen Aspekten auch kulturspezifische Ernährungsgewohnheiten berücksichtigt (z.B. von Muslimen) |
NM67 | Andachtsraum Es finden regelmäßig Gottesdienste in einem Andachtsraum im Krankenhaus statt. Der Terminkalender ist auf der Homepage des EGZB verfügbar und kann vor Ort beim Personal erfragt werden. |
Code | 24h Verfügbar | Bezeichnung |
---|---|---|
AA01 | Angiographiegerät/DSA | |
AA08 | Computertomograph (CT) | |
AA10 | Elektroenzephalographiegerät (EEG) | |
AA14 | Gerät für Nierenersatzverfahren | |
AA15 | Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung | |
AA22 | Magnetresonanztomograph (MRT) | |
AA26 | Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT | |
AA30 | Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) | |
AA32 | Szintigraphiescanner/ Gammasonde | |
AA33 | Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz | |
AA43 | Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP |
Code | Bezeichnung |
---|---|
BF04 | Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
BF06 | Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
BF07 | Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
BF08 | Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
BF09 | Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
BF10 | Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
BF12 | Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin |
BF15 | Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
BF16 | Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
BF17 | Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
BF20 | Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
BF21 | Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
BF22 | Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
BF26 | Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
FL01 | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten | Das EGZB vertritt die universitäre Geriatrie der Charité Universitätsmedizin Berlin, d.h. Ärzte des EGZB lehren das Fach Geriatrie im Rahmen des Humanmedizinstudiums an der Charité. Die Chefärztin ist Professorin für das Fach Geriatrie an der Charité. |
FL03 | Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) | Das EGZB ist an der Ausbildung von Studierenden der Humanmedizin im Praktischen Jahr an der Charité beteiligt. Famulaturen für Studierende der Humanmedizin und Praktika für Studierende der Psychologie werden im EGZB angeboten. |
FL04 | Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten | Es erfolgt eine projektbezogene Zusammenarbeit mit Partnern der Charité, der Freien Universität Berlin, dem DiFE und anderen Einrichtungen. |
FL07 | Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien | Mehrere klinisch-wissenschaftliche Studien zum Thema Geriatrie/Demenz/Lipidstoffwechsel, teilweise auch multizentrische, wurden durch die Klinik initiiert, geleitet und erfolgreich zum Abschluß gebracht. |
FL09 | Doktorandenbetreuung | In der Klinik werden jedes Jahr mehrere Doktoranden aus den Bereichen Humanmedizin und Ernährungswissenschaften betreut und Promotionen erfolgreich zum Abschluss gebracht. |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
HB01 | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin | |
HB03 | Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin | Praktika und Facheinsätze in Co-Therapie im Rahmen der physiotherapeutischen Ausbildung, Bobath-Kurse in der EGZB-Akademie (assistiert durch hauseigenes Fachpersonal) |
HB06 | Ergotherapeut und Ergotherapeutin | Praktische Ausbildung und Prüfung in neurophysiologischen und motorisch-funktionellen Behandlungsverfahren |
HB09 | Logopäde und Logopädin | Praktische Ausbildung von akademischen Sprachtherapeuten (Studierende der Linguistik und Sprachheilpädagogik) sowie von Logopädie-Schülern im Rahmen ihrer Fachschulausbildung |
Qualitätsmanagement | |
Tagungsfrequenz | monatlich |
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche | EGZB-intern monatlich: Qualitätsbeauftragte Personen und Pflegedirektion. Darüberhinaus findet vierteljährlich eine hausübergreifende Qualitätsmanagementkommission mit dem Wichern-Krankenhaus statt: Geschäftsführer, Pflegedienstleitungen, Chefärzte, Quali |
Risikomanagement | |
Tagungsfrequenz | monatlich |
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche | EGZB-intern monatlich: Qualitätsbeauftragte Personen und Pflegedirektion. Darüberhinaus findet vierteljährlich eine hausübergreifende Qualitätsmanagementkommission mit dem Wichern-Krankenhaus statt: Geschäftsführer, Pflegedienstleitungen, Chefärzte, Quali |
Zuständiger Medizinische Dienst
Der Medizinische Dienst ist ein Prüfdienst, der im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen die Abrechnungen und Leistungen von Einrichtungen wie Krankenhäusern überprüft. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass die erbrachten Leistungen medizinisch notwendig und sinnvoll sind und dass die Abrechnungen korrekt und transparent erfolgen. Die Arbeit des Medizinischen Dienstes soll dazu beitragen, die Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten und unnötige Kosten zu vermeiden.
MD Berlin-Brandenburg |
Lise-Meitner-Straße 1 10589 Berlin |
0302020231000 info@md-bb.org 0302020237000 |
Prüfquoten
Der Medizinische Dienst ist damit beauftragt, im Namen der gesetzlichen Krankenkassen die Rechnungen von Einrichtungen wie Krankenhäusern zu prüfen. Diese Prüfungen müssen sich an gesetzliche Regelungen halten. Der GKV-Spitzenverband muss die Daten zu diesen Prüfverfahren veröffentlichen, da er gesetzlich dazu verpflichtet ist. Die Ergebnisse der Prüfungen werden als Prüfquoten bezeichnet.
4/2022 | 3/2022 | 2/2022 | |
---|---|---|---|
Realisierte Prüfquote | 5,08% | 4,27% | 5,21% |
Anteil nicht minderungsfähig | 76,47% | 72,22% | 72,73% |
Anzahl abgeschlossene Prüfungen | 34 | 54 | 22 |
Anzahl Rechnungen nicht minderungsfähig | 26 | 39 | 16 |
Zulässige Prüfquote | 5% | 5% | 5% |
Zulässige Aufschlagshöhe | 0% | 0% | 0% |
Bitte beachten Sie, dass die Prüfquoten dieser Einrichtung sich ausschließlich auf vollstationäre Behandlungsfälle und auf alle Standorte unter der IK-Nummer "511110107" beziehen. Die angegebenen Daten werden Quartalsweise erhoben und über den GKV Spitzenverband veröffentlicht.
Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit |
Kapweg 3 13405 Berlin |
+49 30 9018-33208 hygiene-umwelt@ba-mitte.berlin.de |
Die hier aufgeführten Daten basieren auf den von den Krankenhäusern eingereichten Qualitätsberichten der Krankenhäuser beim Gemeinsamen Bundesausschuss, Ergänzungen unserer Autoren und individuellen Angaben/Korrekturen durch die Einrichtungen selbst. Es ist zu beachten, dass diese Daten teilweise die Vergangenheit abbilden und nicht aktuell sein müssen. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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