Träger | Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH, öffentlicher Träger |
Trägertyp | öffentlich |
Psychiatrisch | Nein |
Lehrkrankenhaus | Ja |
2017 | 2016 | |
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Anzahl Krankenhausbetten | 142 | 320 |
Vollstationäre Fälle | 5.615 | 5.615 |
Teilstationäre Fälle | 0 | 0 |
Ambulante Fälle | 8.232 | 8.232 |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
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MP09 | Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden | 4 Mitarbeiterinnen mit Palliativ Care Weiterbildung stehen zur besonderen Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen zur Verfügung. |
MP14 | Diät- und Ernährungsberatung | Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung. |
MP15 | Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege | Die Entlassung/Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess soweit möglich voll integriert. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige |
MP21 | Kinästhetik | Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich ver |
MP22 | Kontinenztraining/Inkontinenzberatung | Das Kontinenztraining unterstützt dabei mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining |
MP24 | Manuelle Lymphdrainage | Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymphsystems zu unterstützen. |
MP25 | Massage | Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe |
MP45 | Stomatherapie/-beratung | Über Kooperationen geregelt. |
MP47 | Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik | Durch Kooperationsvereinbarungen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Patienten und/oder ihren Angehörigen (Betreuern) die bestmögliche Versorgung. |
MP51 | Wundmanagement | Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden. |
MP52 | Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen | Die enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert. |
MP53 | Aromapflege/-therapie | Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung. |
MP55 | Audiometrie/Hördiagnostik | Als Audiometrie bezeichnet man in der Medizin Untersuchungsverfahren, mit denen sich die Funktion des Hörorgans (Normalhörigkeit, Schwerhörigkeit) überprüfen lässt. |
MP63 | Sozialdienst | Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben. |
MP64 | Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit | Sonntagsvorlesung am GZW Einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung. |
MP68 | Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege | Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc.. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an. |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
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NM03 | Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle | |
NM11 | Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle | |
NM14 | Fernsehgerät am Bett/im Zimmer | |
NM15 | Internetanschluss am Bett/im Zimmer | Internet (in Schotten und Gedern) für einen Tag 3,00 €; für 3 Tage 5,00 €; für 5 Tage 10,00 € |
NM17 | Rundfunkempfang am Bett | |
NM18 | Telefon am Bett | Kosten in €/Tag für die Nutzung des Telefons: 2,5,- Kosten in /Minute für ein Telefonat ins deutsche Festnetz: 0,- -Kosten in €/Anruf für eintreffende Gespräche: 0, |
NM19 | Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer | |
NM30 | Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen | |
NM42 | Seelsorge | Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit den Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und der Bewältigung ihrer Situation. |
NM60 | Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen | Selbsthilfegruppen sind aus unserem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken: sie sind wichtiger Bestandteil geworden und Ausdruck des „mündigen Patienten“. Gerne stellen wir auch den Kontakt zu den regionalen Selbsthilfegruppen her, mit denen wir eng zusa |
NM64 | Schule über elektronische Kommunikationsmittel, z.B. Internet | Im Kreiskrankenhaus Schotten stehen für die Patienten mit Wahlleistung Ein- und Zwei-Bett-Zimmer umfangreiche Komfortmerkmale zur Verfügung. In unserem modernen Neubau ist Ihr Zimmer in der 3. Etage gelegen, mit einem reizvollen Ausblick auf die wundersch |
NM66 | Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) | Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung. |
NM67 | Andachtsraum | Viele Gedanken, Gebete und eindrückliche Texte im Gästebuch zeigen, dass der Raum der Stille genutzt wird – immer wieder kommt Dank zum Ausdruck, dass es diesen Raum gibt. |
Code | 24h Verfügbar | Bezeichnung |
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AA08 | Computertomograph (CT) | |
AA14 | Gerät für Nierenersatzverfahren | |
AA15 | Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
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BF02 | Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung | |
BF06 | Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. | |
BF08 | Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen | |
BF09 | Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug | |
BF10 | Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen | |
BF24 | Diätetische Angebote | |
BF26 | Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
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FL01 | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten | Lehrauftrag an der Justus-Liebig-Universität Gießen: Prof. Dr. med. Reinhard Voss für das Fach Innere Medizin |
FL03 | Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) | Neben den fachbezogenen Seminaren werden weitere gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angeboten: Laborpraktikum, EKG-Kurs, Röntgendemonstration. |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
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HB01 | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin | An unserer Theodora Konitzky Akademie gGmbH in Bad Nauheim legen jährlich 40 junge Frauen und Männer nach ihrer dreijährigen Ausbildung ihre staatliche Prüfung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. zum Gesundheits- und Krankenpfleger ab. |
HB05 | Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) | Das Gesundheitszentrum Wetterau sucht in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Gießen sowie dem Bildungszentrum Klinikum Fulda Universitätsmedizin Klinikum Marburg-Campus Fulda. http://www.gz-wetterau.de/beruf-und-karriere/stellenangebote/ausbildung/a |
Qualitätsmanagement | |
Tagungsfrequenz | quartalsweise |
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche | Die zentrale Arbeitsgruppe (interne zentrale QSG = Qualitätssteuerungsgruppe) ist Fach- und Berufsgruppenübergreifend besetzt. |
Risikomanagement | |
Tagungsfrequenz | quartalsweise |
Die hier aufgeführten Daten basieren auf den von den Krankenhäusern eingereichten Qualitätsberichten der Krankenhäuser beim Gemeinsamen Bundesausschuss, Ergänzungen unserer Autoren und individuellen Angaben/Korrekturen durch die Einrichtungen selbst. Es ist zu beachten, dass diese Daten teilweise die Vergangenheit abbilden und nicht aktuell sein müssen. Alle Angaben sind ohne Gewähr.