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Das Bezirkslinikum Mainkofen ist eine mit modernster Medizintechnik ausgestattete Fachklinik für Psychiatrie und Psychoterapie, forensische Psychiatrie, Neurologie und Neurologische Frührehabilitation.
Träger | Bezirk Niederbayern |
Trägertyp | öffentlich |
Psychiatrisch | Ja |
Lehrkrankenhaus | Nein |
2017 | |
---|---|
Anzahl Krankenhausbetten | 622 |
Vollstationäre Fälle | 9.241 |
Teilstationäre Fälle | 297 |
Ambulante Fälle | 8.411 |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
MP02 | Akupunktur | Ohrakupunktur mindert die Symptome des Heroinentzugs und bewirkt eine psychisch stabilisierende Wirkung und eine Reduktion des Suchtdrucks bei Alkohol- und Nikotinabhängigkeit. Auch Entzugssymptome (innere Unruhe, Nervosität, Esslust, Schwitzen, Herzklopf |
MP03 | Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare | Individuelle Angehörigengespräche, Angehörigengruppen zu speziellen Krankheitsbildern (Information über die Krankheit, Erfahrungsaustausch), Angehörigenseminare |
MP04 | Atemgymnastik/-therapie | Zur Pneumonieprophylaxe bei bettlägrigen Patienten als passive Atemtherapie (Lagerung, Klopfmassagen) und als aktive Maßnahmen zur Atemvertiefung, Sekretolyse und Kräftigung (Inhalation, atemgymnast. Übungen etc.). In der Psychiatrie als Hilfe zur Entspan |
MP06 | Basale Stimulation | Bei allen Formen von Gehirnschädigungen und daraus folgenden Wahrnehmungseinschränkungen und -störungen. Förderung der Erlebnis- und Wahrnehmungsfähigkeit sowie des Körperbewusstseins durch somatische, sensorische, visuelle, auditorische, vestibuläre, vib |
MP08 | Berufsberatung/Rehabilitationsberatung | Information über berufliche Rehabilitations- und alternative Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem 2. Arbeitsmarkt durch den Sozialdienst; Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit der Bundesagentur für Arbeit; Erstellung beruflicher und medizinischer Rehab |
MP09 | Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden | Umfassendes palliatives Management, Bezugspflege: Ziel Schmerzfreiheit, Berücksichtigung von Sonderwünschen, Vermittlung zw. Sterbenden und Angehörigen, auf Wunsch Hinzuziehen eines Seelsorgers, Beachtung religionsbezogener Rituale |
MP11 | Sporttherapie/Bewegungstherapie | Breites Spektrum bewegungs- und sporttherapeutischer Aktivitäten: Entspannungsübungen, Rhythmusschulung, (rhythmische) Gymnastik (auch mit Handgeräten), Konditions- und Stretchingprogramme, Mannschafts-/Partnerspiele, Rückschlagspiele, Fitnesstraining, Jo |
MP12 | Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) | Bewegungstherapeutisches Behandlungskonzept für Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen aufgrund neurologischer Funktionsstörungen |
MP13 | Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen | Aufklärung über die Krankheit und die notwendigen medizinischen Maßnahmen durch den Arzt, Ernährungsberatung bei Diabetes mellitus Typ 1 u. 2 durch die Diätassistentin, Anleitung zur selbständigen Verabreichung der Insulininjektionen (soweit erforderlich) |
MP14 | Diät- und Ernährungsberatung | Intensive Beratung durch Diätassistentinnen bei metabolischen Erkrankungen, Behandlung mit irrev. MAO-Inhibitoren, Adipositas, Binge eating. anderen internistischen und psychischen Erkrankungen |
MP15 | Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege | Standard.Vorgehen,Festleg.des Entlass.Termins in Abspr. mit den Pat./Angeh.Berufsgruppenübergreif.Entlass.vorbereit.Kurzarztbrief bzw.Medik.plan als Erinnerungsstütze.Ggf.patientenbezogenes Medikamententraining.Abklärung Betreuungsbedarf(amb. Anbindung). |
MP16 | Ergotherapie/Arbeitstherapie | Einzeltherapie bei neurolog. Defiziten zur Wiederherstellung von Körperfunktionen, Förderung der Selbständigkeit usw. (z. B. Training der Aktiv. des tägl. Lebens, der kognitiven Funktionen auch mit PC etc.) Gruppentherapie für psychiatrische Pat. zur Erfa |
MP17 | Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege | Ausgebildete Case Manager überprüfen die ärztlich-pflegerische Dokumentation im Sinn eines konsequenten Fallmanagements, die Leitung für Medizin-Controlling trägt die Letztverantwortung und fungiert als Schnittstelle zum MDK. Bezugspflege ist auf allen St |
MP22 | Kontinenztraining/Inkontinenzberatung | Schrittweises Ausdehnen der Intervalle der Blasenentleerung bei Reizblase (Förderung der Wahrnehmung einer gefüllten Blase). Bei Inkontinenz Toilettengänge zu festgelegten regelmäßigen Zeiten (vor dem Waschen, nach den Mahlzeiten, nach der Mittagsruhe, vo |
MP23 | Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie | Kunsttherapie als fester Bestandteil der Psychotherapie: Erleben von zuvor nicht aussprechbaren Gefühlen, Wahrnehmung der eigenen Kreativität. Enger Kontakt zwischen Kunsttherapeutin und Stationsarzt/Psychologe und Einbeziehung der Bilder in die Einzelges |
MP24 | Manuelle Lymphdrainage | Entstauende Maßnahme zur Behandlung von Ödemen (oft kombiniert mit Kompressionsbehandlung). Förderung des Abtransports der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben durch Anwendung einer rhythmischen Folge von Spezialgriffen (Dreh-, Schöpf-, Pumpgriffe etc.) |
MP25 | Massage | Klassische Massagen (Rumpf-, Rücken-, Arm- und Beinbereich), Reflexzonenmassagen(lokale und Fernwirkungen auf innere Organe über Nervenreizungen) (Fuß, Colon bei Obstipation, Bindegewebe), Akupunktmassage |
MP27 | Musiktherapie | Wahrnehmung, Ausdruck und Neuordnung von Gefühlen und Bedürfnissen, Entdeckung von Lebensmut und Lebensfreude. Aktive Musiktherapie: verschiedene Spielformen, Gestalten einfacher Stücken (z. B. mit Trommeln), Singen. Rezeptive Musiktherapie: Entspannung, |
MP30 | Pädagogisches Leistungsangebot | Schule für Kranke auf der Kriseninterventionsstation: Im Vordergrund: Entwickl. der Gesamtpersönlichkeit, das Lernen und Leben in der Gemeinschaft und die individuell mögliche, aktive Teilnahme am gesellschaftl. Leben. (Struktur. des Tagesablaufs,, lebens |
MP31 | Physikalische Therapie/Bädertherapie | Hauptindikation: Schmerzen, Funktionseinschränkungen; sympt. Therapie. Therapieverfahren: Massagen, Entstauungstherapie,) Anwendungen von Kälte und Wärme (Fango, Rotlicht, Kryotherapie) |
MP32 | Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie | Behandlung unterschiedlichster Patientengruppen von Schmerzpatienten, Bobath-Therapie, Krankengymnastik nach Brügger, Gangtrainer, Sportphysiotherapie, Rückenschule |
MP33 | Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse | Beratungen und Vorträge, auch in Kooperation mit komplementären Gesundheitsdienstleistern und dem Gesundheitsamt und der Suchtberatung |
MP34 | Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst | Psycholog. Testung (neuropsychologische Defizite, kognitive Funktionsstörungen), Diagnostik der psychischen und psychosomat. Folge- und Begleiterkrankungen. Einzel- und Gruppentherapie (VT, übende Verfahren, z.B. Muskelrelaxation nach Jacobson, NEUROP 2 e |
MP35 | Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik | Erlernen rückenschonender Alltagsstrategien zur Stärkung emotionaler, motivationaler, kognitiver und sozialer Ressourcen. Einsatz spezieller Übungen zur Stabilisierung der Rücken- und Rumpfmuskulatur sowie der großen Gelenke. Sitztanzgruppen zur Förderung |
MP37 | Schmerztherapie/-management | Behandlung von Kopfschmerzen, neuropath. und chronischen Schmerzen nach den entsprechenden Leitlinien im Rahmen multimodaler Behandlungsansätze. |
MP39 | Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen | Psychoedukative Patienten- und Angehörigengruppen unter der Leitung von Fachärzten, Sozialpädagogen, Diplompsychologen und Pflegekräften (z.B. Gleichgewichtsgruppe zur Sturzprophylaxe, Anleitungen zur Dekubitusvermeidung, erkrankungsspezifische Krankheits |
MP40 | Spezielle Entspannungstherapie | Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Konzept des Therapeutischen Berührens, Klangschalenmassage, Klangmeditation. (Ziel: Erreichen eines tiefen Entspannungszustandes). Phantasiereisen (Zulassen von Bildern und Gefühlen in entspanntem Zustand). Aut |
MP42 | Spezielles pflegerisches Leistungsangebot | Pflegevisite als wirksames Instrument der Qualitätssicherung auf der Grundlage der Interaktionstheorie nach Hildegard Peplau: Ziel: aktive Beteiligung des Pat., Evaluation des Pflegeprozesses gemeinsam mit dem Pat., Reflexion der Pflege-Pat.-Beziehung, St |
MP44 | Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie | Diagnostik und Behandlung von Sprachstör. (Aphasie, kognitive Dysphasie), Sprechstör. (Dysarthrie, Sprechataxie), Stimmstör. (Dysphonie), Schluckstör., Trachealkanülenmanagement, Angehörigenberatung, Hilfsmittelversorgung |
MP47 | Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik | Die Versorgung mit Hilfsmitteln auch zur Entlassungsvorbereitung erfolgt in Zusammenarbeit mit örtlichen Sanitätshäusern. |
MP48 | Wärme- und Kälteanwendungen | Wirkt direkt auf die Nerven, vermind. Muskelverspann., steigert körpereigene Endorphine. Kälte (Eis) vermind. Blutungen und Ödembildung, wirkt entzündungshemmend, senkt die Schmerzweiterleitung. Wärme (Fango, Heißluft, heiße Rolle) wirkt gefäßerweiternd, |
MP51 | Wundmanagement | Eine Arbeitsgr. unter Leitung ausgewiesener „Pflegetherapeuten Wunde“ entwickelt mit Wundexperten (Weiterbildung ICW = Initiative chronische Wunden) unter Einbezug neuester Erkenntnisse fortwährend neue Konzepte mit Themenschwerpunkt Ernährung, Wundinspek |
MP52 | Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen | Enger Kontakt zu diversen Selbsthilfegruppen, insbesond. zur Alzheimer-Gesellschaft, Aphasiker-Selbsthilfegruppe, Netzwerk Autismus, Suchtselbsthilfegruppen (z.B. AA, Kreuzbund). Treffen zum Teil direkt vor Ort. Unterstützung durch den Sozialdienst bei de |
MP53 | Aromapflege/-therapie | Duftlampen, Einreibungen, Badezusatz. Einsatz in der Psychiatrie aufgrund der beruhig. Wirkung (bei Nervosität, Angst, Depression, Erschöpfung, Müdigkeit, Appetitlos.), aber auch vorbeugend gegen Erkältungskrankheuten (antibakterielle und antivirale Wirku |
MP56 | Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung | Vermittlung von Alltagsfähigkeiten und Kompetenzen. Büroarbeiten, Handwerkliche Tätigkeiten, Wiedererlangung manueller Fähigkeiten |
MP59 | Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining | Wiedererlangung alltagsrelevanter Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Orientierung, Krankheitsverarbeitung etc. Gezielte Behandlung mit lebenspraktischem Training, unterstützt durch PC-gestützte Hirnleistungstrainingsprogramme. COGPA |
MP64 | Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit | Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen für die interessierte Öffentlichkeit, Klinikführungen nach Anmeldung, Infoflyer, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen auch für extern Interessierte |
MP68 | Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege | Nach der Entlassung ist eine ambulante Weiterbehandlung durch das multidisziplinäre Team der PIA (Psychiatrische Institutsambulanz) möglich (auch Hausbesuche). Wenn nötig nimmt der Sozialdienst Kontakt zu stationären Pflegeeinrichtungen auf. |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
NM01 | Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum | |
NM02 | Ein-Bett-Zimmer | |
NM03 | Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle | |
NM09 | Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) | |
NM10 | Zwei-Bett-Zimmer | |
NM11 | Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle | |
NM14 | Fernsehgerät am Bett/im Zimmer | 2,52 € zzgl. der gesetzliche Umsatzsteuer (gilt nicht für Komfortstation) |
NM15 | Internetanschluss am Bett/im Zimmer | In den meisten Bereichen ist Wlan verfügbar. |
NM17 | Rundfunkempfang am Bett | |
NM18 | Telefon am Bett | 1,00 € max. 20,00 € je Aufenthalt zzgl. Grundgebühr einmalig 10,00 € zzgl. der gesetzliche Umsatzsteuer (gilt nicht für Komfortstation) |
NM30 | Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen | |
NM42 | Seelsorge | |
NM48 | Geldautomat | |
NM49 | Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen | |
NM50 | Kinderbetreuung | |
NM60 | Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen | |
NM63 | Schule im Krankenhaus | |
NM65 | Hotelleistungen | |
NM66 | Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) | |
NM67 | Andachtsraum | |
NM68 | Abschiedsraum |
Code | 24h Verfügbar | Bezeichnung |
---|---|---|
AA08 | Computertomograph (CT) | |
AA10 | Elektroenzephalographiegerät (EEG) | |
AA22 | ||
AA43 | Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP | |
AA68 | Offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph | |
AA70 | Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
BF04 | Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung | |
BF06 | Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. | |
BF07 | Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette | |
BF08 | Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen | |
BF09 | Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug | |
BF11 | Besondere personelle Unterstützung | personelle Unterstützung zur Begleitung für Diagnostik, zu Therapien. Personalintensive Grundpflege ressourcenorientiert nach den Aktivitäten des täglichen Lebens, regelmäßige Transfers durch Pflegeexperte |
BF15 | Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung | Das „weiche Zimmer“ bietet Menschen insbesondere in Situationen emotionaler Anspannung die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen und zur Ruhe zu kommen. So kann die betroffene Person von dem für sie reizüberfluteten Umfeld Abstand gewinnen. Der Raum erlaubt |
BF16 | Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung | |
BF17 | Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) | Elektrisch bedienbare Spezialbetten bis zu einem max. Körpergewicht von 250 kg, einen Schwerlast Duschstuhl und einen Schwerlastrollstuhl die an zentraler Stelle für die gesamte Klinik vorgehalten werden. Des weiteren kann auf Abruf ein Patientenlifter un |
BF19 | Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße | |
BF20 | Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten | |
BF21 | Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter | Die verwendeten Patientenlifter sind entsprechend belastbar, alle Betten bieten die Möglichkeit einer Verlängerung. Wir verfügen über überbreite Rollstühle und Rollatoren, ebenso über Drehscheiben und Rutschbretter zum unterstützenden Transfer. |
BF22 | Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe | Die medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfe werden immer individuell nach Maßangaben verwendet. Eine Kooperation mit Sanitätshäusern zur exakten Anpassung von Kompressionsstrümpfen existiert. Bei Bedarf kommen extragroße Fixierhosen zum Einsatz. |
BF24 | Diätetische Angebote | Die Patienten erhalten nach Rücksprache / Aufklärung durch Diätassistentinnen bedarfsorientiert verschiedene Kostformen. Die enterale Sondenkost ist ebenso in ihrer Art individuell auf den Patienten abgestimmt. |
BF25 | Dolmetscherdienst | MA mit Fremdsprachkenntnissen, in einer Auflistung alphabetisch erfasst und fortlaufend aktualisiert, unterstützen im Bedarfsfall schnell und unbürokratisch. Auf diese Weise kann dem Entstehen von Ängsten und Spannungen vorgebeugt werden. |
BF26 | Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal | |
BF28 | Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit | Interne Auswertung von Sturzprotokollen mit Verbesserungsmaßnahmen auf den Stationen im Rahmen der Qualitätssicherung |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
FL01 | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten | Medizinische Fakultät der Universität Regensburg und Medizinische Fakultät der Universität Rostock |
FL02 | Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen | Technische Hochschule Deggendorf |
FL04 | Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten | Gemeinsame Forschungsprojekte mit der Universität Regensburg, der TU München und der Philipps-Universität Marburg; Studentenunterricht für die Universität Regensburg (Medizinische Fakultät), für die TH Deggendorf (Qualitätsmanagement) und FH Landshut (Stu |
Code | Bezeichnung | Kommentar |
---|---|---|
HB01 | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin |
Qualitätsmanagement | |
Tagungsfrequenz | wöchentlich |
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche | Bereich: Pflege, Medizin, Verwaltung |
Risikomanagement | |
Tagungsfrequenz | wöchentlich |
Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche | Bereich: Pflege, Medizin, Verwaltung |
Die hier aufgeführten Daten basieren auf den von den Krankenhäusern eingereichten Qualitätsberichten der Krankenhäuser beim Gemeinsamen Bundesausschuss, Ergänzungen unserer Autoren und individuellen Angaben/Korrekturen durch die Einrichtungen selbst. Es ist zu beachten, dass diese Daten teilweise die Vergangenheit abbilden und nicht aktuell sein müssen. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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